IC 1318 - Der Schmetterlingsnebel
Der Emissionsnebel IC 1318 im Sternbild Schwan liegt rund 5000 Lichtjahre entfernt und erstreckt sich über etwa 100 Lichtjahre. Die ausgeprägte H-Alpha-Region wird durch die Dunkelwolke LDN 889 in die drei Komponenten a, b und c unterteilt, die durch ihre leuchtenden Gasstrukturen und dunklen Staubstraßen beeindrucken. Die leuchtenden Gasstrukturen im Nebel sind das Ergebnis intensiver ultravioletter Strahlung junger, heißer Sterne, die das umgebende Wasserstoffgas ionisieren und es zum Leuchten bringen. Dies erzeugt die charakteristische rötliche Farbe, die typisch für Emissionsnebel ist. Vor der Nebelregion befindet sich der helle Stern Sadr (Gamma Cygni), weshalb die Gegend auch Sadr-Region genannt wird. Mit etwas Fantasie ähnelt der Komplex einem Schmetterling, was ihm den Namen Butterfly Nebula einbrachte.
Sonne im Weißlicht am 25.06.2024
Die Sonne vom 25.06.2024 im Weißlicht, aufgenommen mit einem Lacerta 2"-Herschelprisma in Kombination mit einem Solar Kontinuum Filter und einer ZWO ASI 183MM an einem TS-Optics CF-APO 155 mm f/8 Deluxe Triplet APO Refraktor. Zu erkennen sind die Sonnenfleckengebiete 3727, 3723, 3726, 3724, 3722, 3721, 3720, 3719. Sonnenflecken sind dunklere, kühlere Bereiche auf der Sonnenoberfläche, die durch starke magnetische Aktivitäten entstehen und etwa 1.500 bis 2.000 Grad Celsius kühler sind als die umliegende Sonnenoberfläche, die eine durchschnittliche Temperatur von etwa 5.500 Grad Celsius hat. Diese Flecken treten in Zyklen auf und beeinflussen das Weltraumwetter sowie die Sonnenstrahlung.
H-alpha Sonne vom 11.05.24
Eine komplette Aufnahme der Sonne in der Wellenlänge des angeregten Wasserstoffes bei 656,281 nm, auch bekannt als H-alpha. Auf dieser Wellenlänge werden die Strukturen der Chromosphäre wie Sonnenfackeln und Strahlungsausbrüche (Flares), sowie am Sonnenrand die größeren Protuberanzen besonders deutlich sichtbar. Bei den Protuberanzen steigt heißes Plasma weit über die Oberfläche der Sonne auf und fällt anschließend zum größten Teil wieder zurück auf die Sonnenoberfläche.
Die Aufnahme entstand am Nachmittag des 11.05.2024, und zeigt eine deutliche Aktivität an. Ganz besonders schön ist der Bogen auf der rechten oberen Oberfläche, was in der Dimension nicht oft zu sehen ist.
Dieses Bild wurde noch mit Falschfarben invertiert, um die Strukturen besser erkennen zu können.
Teleskop: Lunt LS100MT/B3400FT mit DS-Modul
Kamera: ZWO ASI183MM
Aufnahmen: 200 von 3000 Aufnahmen
Polarlichter im eigenen Garten erleben
Ein ganz besonderes Ereignis ereignete sich am 10.05.24, als Polarlichter von außergewöhnlicher Stärke den Himmel zum Leuchten brachten. Seit Monaten hatte ich auf eine klare Nacht gewartet, um endlich wieder meine Teleskope aufbauen zu können. Eines Nachts war es soweit, und ich bemerkte ein rötliches Leuchten am Himmel. Zunächst vermutete ich, dass es sich um Lichtverschmutzung aus einer nahegelegenen Stadt handelte. Doch als ich hellere Stellen am Himmel entdeckte, die definitiv keine Wolken waren, wurde ich unsicher. Meine Kamera enthüllte schließlich etwas ganz Fantastisches, womit ich absolut nicht gerechnet hatte. Was die Augen nur schwach erkennen konnten, hat die Kamera deutlich festgehalten. Ich habe schon viele Nächte mit Polarlichtern auf meinen Reisen durch Island erlebt, aber dass ich dieses Phänomen einmal in meinem Garten im Süden Deutschlands sehen würde, hätte ich niemals für möglich gehalten.
Die Milchstrasse im Badwater Basin von Death Valley
Am 17. Oktober 2023 konnte man die Milchstraße über dem Badwater Basin im Death Valley, Kalifornien, in beeindruckender Klarheit sehen. Kurz zuvor hatte ein Unwetter das Basin mit Wasser gefüllt, wodurch eine spiegelnde Oberfläche entstand. Diese reflektierte die Sterne und die Milchstraße, sodass eine atemberaubende doppelte Sternenhimmel-Illusion entstand. Das Zusammenspiel von Wasser und Himmel, begleitet von einer deutlich sichtbaren Sternschnuppe, schuf ein unvergessliches Naturerlebnis.
Sonnenfinsternis vom 14. Oktober 2023
Eine kunstvolle Aufnahme der Sonnenfinsternis vom 14. Oktober 2024, aufgenommen am Grand Canyon, zeigt die eindrucksvolle Szene, bei der die Sonnenfinsternis einen Bedeckungsgrad von 86.54% erreichte.
Die Strasse zum Monument Valley
Die bekannteste Straße, die für die ikonische Ansicht auf das Monument Valley bekannt ist, heißt U.S. Highway 163. Insbesondere ein Abschnitt dieser Straße, der auch als "Forest Gump Point" bekannt ist, bietet einen atemberaubenden Blick auf die Felsformationen des Monument Valley, während die Straße scheinbar endlos geradeaus verläuft. Dieser Ort ist berühmt für die Szene aus dem Film "Forrest Gump", in der der Hauptcharakter nach langem Laufen beschließt, aufzuhören.
The Mittens
Die drei bekanntesten Felsformationen im Monument Valley werden als "The Mittens" bezeichnet. Sie bestehen aus zwei großen Buttes, genannt "West Mitten Butte" und "East Mitten Butte," sowie dem etwas kleineren "Merrick Butte." Die Form der beiden "Mittens" erinnert an Hände mit ausgestrecktem Daumen, daher der Name. Diese Formationen sind ikonische Wahrzeichen des Monument Valley und werden oft in Fotografien und Filmen gezeigt.
Die "Waschende Frau"
Die "Waschende Frau" ist eine markante Felsformation, die man durch den Mesa Arch im Canyonlands National Park, Utah, sehen kann. Der Name leitet sich von der Form des Felsens ab, der an eine Frau erinnert, die sich über einen Waschvorgang beugt. Diese Formation gehört zur beeindruckenden Skyline, die durch den natürlichen Bogen des Mesa Arch gerahmt wird. Besonders bei Sonnenaufgang, wenn die Felsen in warmen Farbtönen leuchten, wird die Silhouette der "Waschenden Frau" deutlicher sichtbar. Sie ist ein Beispiel für die ungewöhnlichen und oft anthropomorphischen Formen, die Erosion und Zeit in dieser Region geschaffen haben.
Der Mesa Arch
Der Mesa Arch ist ein natürlicher Steinbogen im Canyonlands National Park, Utah, der am Rand einer Klippe liegt und einen beeindruckenden Blick auf das darunterliegende Tal und die umliegenden Berge bietet. Besonders bemerkenswert ist der Sonnenaufgang am Mesa Arch: Wenn die Sonne aufgeht, erleuchtet der untere Teil des Bogens in einem intensiven Orange, da das Licht auf den Felsen reflektiert wird. Dieser Effekt, oft als "glühender Bogen" bezeichnet, schafft ein spektakuläres Farbenspiel. Der Bogen bietet einen unvergleichlichen Ausblick auf die Landschaft. Die Szenerie bei Sonnenaufgang ist ein unvergessliches Erlebnis und ein ikonisches Motiv.
Komet Nishimura C/2023 P1
Eine etwas nähere Aufnahme vom Kometen Nishimura C/2023 P1, welche am frühen Morgen des 06.09.2023 kurz vor der Dämmerung entstanden ist. Durch seinen tiefen Stand hat man nicht viel Zeit, bis ihn das Tageslicht überstrahlt. Zu diesem Zeitpunkt hatte er eine Helligkeit von 6.31 mag, und war mit dem bloßen Auge so gut wie nicht sichtbar.
Benannt ist der Himmelskörper nach dem japanischen Amateurastronom Hideo Nishimura, welcher ihn am 12. August 2023 entdeckte. Er umrundet alle 437 Jahre die Erde, was auch der Grund dafür ist, dass er bis jetzt noch ganz unbekannt war.
Teleskop: TS-Optics CF-APO 155 mm f/8 Deluxe Triplet Refraktor
Kamera: ZWO ASI 2400 MC Pro @ Gain 100, 0 Grad
Montierung: Skywatcher EQ8-R Pro
Belichtungszeit: 24 x 1 min
Fagradalsfjall-Meradalir
Die Aufnahme zeigt den Vulkanausbruch auf der Reykjanes-Halbinsel von Island, welcher im Meradalir-Tal am Vulkan Fagradalsfjall stattgefunden hat. Der Vulkanausbruch begann am 03. August 2022 gegen 13.15 Uhr, diese Aufnahme entstand am darauffolgenden Tag gegen Mitternacht. Die Eruption begann mit der Öffnung einer Spalte, welche laut den Längenangaben zwischen 250 und 500 Meter schwankte. Im Nachbartal Geldingadalir hatte es im Vorjahr einen Vulkanausbruch gegeben, welcher ungefähr ein halbes Jahr dauerte. Bei diesem Vulkan hat die Eruption am 19. August 2022 stark nachgelassen, und zwei Tage später trat keine Lava mehr hervor.
Die rostigen Krater
Diese Krater findet man im Hochland von Island, und stechen durch ihre etwas leicht rötliche Farbe heraus. Sie entsteht durch die Oxidation von eisenhaltigen Basalt, aus dem der Krater besteht. Nachdem ein Vulkan keine Lava mehr aussondert, entströmt bis zu mehreren Monaten heißer Dampf aus dem Krater. Diese warme und feuchte Umgebung ist ideal, um die Oxidation bzw. das Rosten zu beschleunigen. Dieses Phänomen kann man auch an diversen anderen Kratern wiederfinden.
Seljalandsfoss
Der Seljalandsfoss ist ein majestätischer Wasserfall im Süden Islands. Er liegt malerisch in der Gemeinde Rangárþing eystra an der Ringstraße zwischen Hvolsvöllur und Skógar, direkt bei der Abzweigung der Piste Richtung Þórsmörk. Der Fluss Seljalandsá stürzt hier beeindruckende 66 Meter tief über die ehemalige Küstenlinie in die weite Überschwemmungsebene des Markarfljót. Ein besonderes Highlight ist der Pfad hinter dem Wasserfall, wo man durch die Wasserschleier auf das Land blicken kann. Zur Sommerzeit taucht die untergehende Sonne den Wasserfall in ein warmes, goldenes Licht und lässt ihn noch beeindruckender erscheinen.
Das Relief des isländischen Hochlands
Die Landschaft von Island beherbergt unterschiedlichste Formen, Strukturen und Farben, welche zusammen im Hochland noch zum Höhepunkt getrieben werden. Hier gehen verschiedenste Farbtöne von Schwarz, Braun, Rot und Grün in die Berge über, während sich dazwischen kleine Flüsse mit leuchtend grünen Ufern hindurchschneiden. Über die gesamte Landschaft verteilen sich strahlende Flecken aus Schneefeldern, welche für einen geradezu unrealistischen Kontrast sorgen.
Die Schattenspiele des isländischen Hochlands
Die Landschaft Islands zeichnet sich durch eine faszinierende Vielfalt an Formen, Strukturen und Farben aus, die im Hochland ihren Höhepunkt erreicht. Hier verschmelzen verschiedene Farbtöne von Schwarz, Braun, Rot und Grün in den Bergen, während sich dazwischen kleine Flüsse mit leuchtend grünen Ufern schlängeln. Über die gesamte Region verstreut, sorgen strahlend weiße Schneefelder für einen fast surrealen Kontrast. Dazu kommen die Schattenspiele, die durch vorbeiziehende Wolken entstehen und die Landschaft in immer neuen Facetten erscheinen lassen. Diese dynamischen Schattenbewegungen verstärken die dramatische und einzigartige Atmosphäre der isländischen Natur.
Die Aussicht vom Klakkur
Eine phänomenale Aussicht vom Berg Klakkur, der Hausberg von Klaksvík, die zweitgrößte Stadt der Färöer und Zentrum der sogenannten Nordinseln. Auf drei Seiten ist man von Fjorden umgeben, auf der vierten befindet sich Klaksvík. Die Aufnahme zeigt den Blick in Richtung der Insel Kalsoy, ein 18 Kilometer langgestreckter Bergrücken, welcher aber nur ein bis drei Kilometer breit ist.
Risin und Kellingin
Die zwei großen Steinsäulen "Risin og Kellingin", auf färöisch: „der Riese und das Weib“, befinden sich etwa 2 km nördlich von Eiði vor der Nordküste Eysturoys auf den Färöern im Nordatlantik. Aus der Distanz, wie man sie meist sieht, wirken sie neben der imposanten Steilküste schon sehr klein. Risin ist aber 71 m und Kellingin 69 m hoch, was man kaum vermuten würde.
Stóri Drangur bei Sonnenuntergang
Stóri Drangur ist ein markanter Felsen vor der Küste der färöischen Insel Suðuroy, dessen Name auf Färöisch "Großer Felsen" oder "Großer Turm" bedeutet. Er zeichnet sich durch eine beeindruckende, torbogenartige Form aus und ragt steil aus dem Meer auf. Diese besondere Felsformation ist nicht nur ein typisches Beispiel für die dramatische Küstenlandschaft der Färöer, sondern hat auch kulturelle Bedeutung in der färöischen Folklore.
Vom Skarðsá zum Tindhólmur
Einer der vielen besonderen Ausblicke, welche man auf den Färöer-Inseln vorfinden kann. Am Ende vom Bach stürzt das Wasser über den Wasserfall Skarðsáfossur in das Meer hinein, in dem etwas entfernter auf der rechten Seite der schroffe Holm "Tindhólmur" hinausragt. Weiter links befinden sich die beiden Drangarnir-Felsen.
Der Tindhólmur
Tindhólmur ist eine kleine, zerklüftete Insel der Färöer, die aufgrund ihrer geringen Größe nicht zu den 18 Hauptinseln zählt, sondern als Holm oder Schäre klassifiziert wird. Mit einer Fläche von 65 Hektar ist er der größte Holm des Archipels. Der Name Tindhólmur bedeutet übersetzt „Gipfelholm“ und lässt sich etymologisch als „Zinkenholm“ erklären, was auf die auffällige, gezackte Form der Insel zurückzuführen ist. Die fünf markanten Gipfel tragen die Namen Ytsti (Äußerster), Arni (Adler), Lítli (Kleiner), Breiði (Breiter) und Bogni (Gebogener).
Trælanípan
Eine sehr besondere Kulisse der Färöer-Inseln, auf der sich Wasser in Form von einem See, einem Bach, einem Wasserfall und dem Meer vereinen. Und das inmitten von typischen färöischen Landschaftsformen wie flache Weiden und grasbewachsene Berghängen, schroffen Steilfelsen, sowie frei stehenden Felssäulen. Die Trælanípa (färöisch für Sklavenklippe) ist ein 148 Meter hohes Kliff, welches man auf der rechten Seite zum Meer erkennen kann. Es befindet sich an der Südküste der Insel Vágar der Färöer-Inseln. Durch die Landschaft zieht sich der größte Binnensee der Färöer, der Sørvágsvatn bzw. Leitisvatn. Er wird durch den Bach Bøsdalaá und den anschließenden Wasserfall Bøsdalafossur, welchen man in der Mitte vom Panorama sieht, in den Nordatlantik entwässert. Das Kliff hat seinen Namen von dem Umstand, dass hier früher nicht mehr arbeitsfähige irische Sklaven hinabgestoßen wurden.
Polaris und sein staubiges Umfeld
Zu sehen ist hier die Region um Polaris, mit seinem ganzen umgebenden Staub, der auch als Integrated Flux Nebula oder kurz IFN bekannt ist. Er sieht aus wie ein schwaches Glühen, das durch das kombinierte Licht der Sterne der Milchstraße verursacht wird, das von interstellarem Staub und Gas reflektiert und wieder abgestrahlt wird. Diese Nebelwolken bestehen aus Staubpartikeln, Wasserstoff, Kohlenmonoxid und anderen Elementen. Besonders auffällig sind sie in Richtung des Nord- und Südpols des Himmels. Ebenfalls weiter unten zu sehen, der Sternhaufen NGC 188, welcher mit 6,3 Milliarden Jahren zu einem der ältesten offenen Sternhaufen der Milchstrasse gehört.
Am Ende der Rotationsachse
Der Nordstern, auch Polaris oder Alpha Ursae Minoris genannt, ist der Stern, der die Position des himmlischen Nordpols markiert. Er befindet sich in der Verlängerung der Rotationsachse der Erde, und erscheint somit allen irdischen Beobachtern auf der Nordhalbkugel als unbeweglich, während sich alle anderen Sterne bewegen. Er befindet sich aber nicht genau an der Rotationsachse der Erde. Man kann hier ganz gut deuten, wo sich der Himmelsnordpol befindet, einer der beiden Durchstoßpunkte der Erdachse. Polaris umkreist diesen Himmelspol in einem Abstand von 0,7°. Normalerweise wäre der Polaris in dieser Aufnahme auch langgezogen, da er sich natürlich auch um die Rotationsachse dreht. Aber zur schnelleren Erkennung, ist er hier als normaler runder Stern dargestellt.
Messier 3
Messier 3 oder auch NGC 5272, ist ein galaktischer Kugelsternhaufen im Sternbild Jagdhunde am Nordsternhimmel. Er ist rund 34.000 Lichtjahre vom Sonnensystem entfernt, hat einen Durchmesser von etwa 125 Lichtjahren und ist mit einer halben Million Sterne ein sehr großer Kugelsternhaufen.
NGC 7023 - Der Irisnebel
Bei NGC 7023 handelt es sich um einen offenen Sternhaufen, der in eine Staub- und Gaswolke eingebettet ist. Der helle und blaue Nebel, der auf Fotografien zu sehen ist, wird von dem heißen Stern HD200775 (SAO 19158) zum Leuchten angeregt. Dieser Reflexionsnebel ist Bestandteil des gesamten Objekts und wird auch Irisnebel genannt, da tiefe Aufnahmen des Nebels den Eindruck einer Blume erwecken. Die Entfernung zur Erde für die “kosmische Blume” mitsamt dem Sternhaufen beträgt rund 1300 Lichtjahre. NGC 7023 befindet sich an der westlichen Grenze des Sternbildes Kepheus.
The Artic Henge
Der Arctic Henge ist ein arktisches Denkmal, welche oft mit Stonehenge vergleichen wird. Das Bauwerk erinnert an etwas aus einer sehr alten Zeit, und strahlt etwas Mystisches aus, besonders wenn die Nordlichter drüber hinweg tänzeln. Es wurde vom Künstler Erlingur Thorodsen im Jahr 1996 geplant, und befindet sich noch im Aufbau. Es ist ein Bauwerk aus fünf mächtigen Felstoren, welche aus Basaltquadern bestehen. In der Mitte gibt es das Mitteltor, und darum herum vier nach den Himmelsrichtungen angeordnete Tore, welche aus je zwei Basaltquadersäulen gebaut sind. Der Arctic Henge befindet sich in einem kleinen verträumten Ort namens Raufarhöfn im Nordosten von Island.
Der aufgehende Mond unter dem Nordlicht
Eine besondere Lichtstimmung auf Island, welche man nicht täglich zu Gesicht bekommt. Während über dem Vestrahorn das Lichtspiel der Nordlichter läuft, erhebt sich langsam der Mond über den Horizont. Durch seinem tiefen Stand, muss er einen längeren Weg durch die Atmosphäre bahnen, und wird dadurch in einen warmen Farbton eingehaucht. Im ersten Moment denkt man an einen dezenten Sonnenaufgang, was inmitten der Nacht schon fast surreal erscheint.
Die fließende Kraft
Während gewaltige Wassermengen tosend in die Tiefe stürzen, halten wir einen Moment inne und bestaunen die Kraft der Natur. Eine tosende Geräuschkulisse, beeindruckende Lichtreflexionen und interessante Formen, machen Wasserfälle zu den imposantesten Naturschauspielen der Erde. Die volle Kraft eines Wasserfalls auf einem Bild festzuhalten, scheint oftmals ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.
Der Mond im Vorbeiflug
Ein Video vom vorbeiziehenden Mond durch das Teleskop. Man kann deutlich die Luftunruhe in Form vom Wabern im Bild erkennen, was auch für eine gewisse Unschärfe sorgt. Diese Luftunruhe welche auch als Seeing bekannt ist, ensteht durch Turbulenzen aufgrund der verschiedenen Temperaturen in den Luftschichten. Bei schlechtem Seeing werden feine Details an Sonne, Mond und Planeten verschmiert, und machen im schlimmsten Fall Beobachtungen und fotografische Aufnahmen unmöglich. Eine kleine Regel für klare Nächte: Je stärker die Sterne flimmern, desto schlechter ist das Seeing.
Die Markajansche Kette
Über mehrere Nächte habe ich eine Ansammlung von Galaxien im Virgo-Galaxienhaufen augenommen, die sogenannte Markarjansche Kette. Die Anordnung der Galaxien haben eine Form einer leicht gekrümmten Kurve, und wurden nach dem Astrophysiker Benjamin Markarjan benannt, der sie in den 1970er Jahren intensiv beobachtete. Zu der Markarjanschen Kette zählen primär die Galaxien M 84 (NGC 4374), M 86 (NGC 4406), NGC 4435, NGC 4438, NGC 4461, NGC 4473 und NGC 4477. Alle Galaxien bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 70 bis 2200 Kilometer/Sekunde von der Erde weg. Eine Ausnahme bildet hier NGC 4406, welche sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 244 Kilometer/Sekunde der Erde nähert. Der Virgo-Galaxienhaufen befindet sich Richtung des Sternbilds Jungfrau (Virgo), und sein Zentrum ist von der Milchstraße etwa 54 Millionen Lichtjahre entfernt. In dem Bereich befinden sich mindestens 1300, vermutlich aber über 2000 Galaxien.
Nach dem Vollmond
Eine Aufnahme welche nach dem Vollmond am 21.03.19 entstanden ist. Diese Mondphase entsteht, wenn sich die Erde zwischen Mond und Sonne positioniert. In dieser Phase positionieren sich alle drei Himmelskörper auf einer Linie, und die Sonne leuchtet die der Erde zugewandte Mondseite komplett aus. Entfernung zum Mond an diesem Zeitpunkt: 366.652,42 km. Die Aufnahme wurde mit einem 102/1350 Refraktor und einer Canon 80D auf einer Nachführung aufgenommen. Es wurden ca. 100 Aufnahmen gestackt um die Details zu erhöhen. Brennweite: 1350mm x1,6 -> 2160mm Blende: f/13,2 ISO: 400 Verschlusszeit 1/250 Sek. Kamera: Canon 80D Nachführung: Avalon M-Zero HQ
NGC 404 - Der Geist von Mirach
Im strahlenden Licht von Mirach, einem 200 Lichtjahre fernen Stern, verbirgt sich eine unscheinbare Galaxie. Neben der Bezeichnung NGC 404 trägt sie auch den Titel "Geist von Mirach". Der Stern Mirach ist der zweithellste Stern im Sternbild Andromeda, und ist unter anderem auch wegen seiner kurzen Distanz entsprechend gut am Himmel zu erkennen. Während der Stern Mirach mit bloßem Auge gut sichtbar ist, befindet sich die Galaxie mit einer visuellen Helligkeit von etwa 10 mag weit unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des menschlichen Auges, auch im Fernglas erscheint sie nicht hell genug für den Betrachter. NGC 404 ist auf dem Foto der als weißlich leuchtende Fleck direkt neben dem grellen gelblichen Stern Mirach zu erkennen. Die Galaxie selbst ist viel weiter von der Erde entfernt; man schätzt die Entfernung auf etwa zehn Millionen Lichtjahre. Von der Erde aus betrachtet, liegt die Galaxie aber fast in der direkten Sichtlinie zu Mirach. Wegen der scheinbaren Nähe zu dem hellen Stern hat man ihr den Spitznamen “Geist von Mirach” gegeben.
In memory of the light bulb
Eine kleine Sammlung verschiedener nostalgisch angehauchten Glühbirnen. Da die Glühbirne bald ein Relikt aus vergangener Zeit sein wird, sollte das Foto als Erinnerung an die Glühbirne dienen. Irgendwann werden vielleicht eure Kinder oder Kindeskinder auf dem Dachboden eine verstaubte Glühbirne finden, und euch fragen was das sein soll und was man damit machen kann ;-)
Die Star Wars Armbanduhr
Wenn ein Star Wars Fan eine Ausbildung zum Uhrmacher absolviert, dann könnte das Gesellenstück genau so aussehen. Alles in allem stecken gut 300 Stunden Arbeit in dem edlen Stück, inklusive dem Beschichten. Der Todesstern in einer ganz edlen Variation, bei der ich die Ehre hatte es bildlich festzuhalten.
Djúpalónssandur
Am Fuße des mächtigen Snæfellsjökull, ein 1446 m hoher Stratovulkan am westlichen Ende der Halbinsel Snæfellsnes auf Island, liegt der Strandabschnitt Djúpalónssandur. Hier zeigt sich eine Landschaft, welche deutlich durch einen Vulkanausbruch geprägt wurde. Die Lava, welche in das Meer floss, hinterließ außergewöhnliche Felsformationen und Strukturen. An diesem Strand entdeckt man die Wrackstücke des britischen Trawlers Epine GY7, der am 13. März 1948 östlich der Bucht Dritvík havarierte. Vierzehn Männer starben, fünf weitere konnten von den isländischen Such- und Rettungsteams aus den benachbarten Städten gerettet werden. Die eisernen Ruinen liegen hier, um an die Todesopfer zu erinnern.
Der Klukkufoss
Der Klukkufoss ist ein Wasserfall auf der Halbinsel Snæfellsnes im Westen von Island. Der von Basaltsäulen umgebene Wasserfall hat eine Höhe von ungefähr 40 Meter. und weist aufgrund seiner Sedimentfracht eine sehr deutliche Trübung auf.
Der Kolufossar
Der Kolufossar ist ein Wasserfall im Nordwesten Islands, welcher sich in der Kolugil-Schlucht (Kolugljúfur) befindet. Hier fällt der Fluss Víðidalsá über mehrere Etappen hinab in die Tiefe, wovon dieses Foto die oberste, und für mich auch schönste Etappe zeigt.
Das Pferd im goldenen Licht
Die beeindruckenden Landschaften von Island bieten auch immer wieder eine wunderbare Kulisse für das eine oder andere Pferdeportrait. Zusammen mit der tiefstehenden goldenen Sonne, kann das schon mal beeindruckend wirken.
Von den grünen Bergen zum weißen Gletscher
Eine traumhafte Aussicht vom isländischen Hochland, welches sich zur Sommerzeit mit gelb-grün leuchtenden Bergen vorzeigt. Im Hintergrund erkennt man in der Ferne einen Teil vom Mýrdalsjökull, der viertgrößte Gletscher Islands. Das unglaubliche und unvergleichliche Grün in der Landschaft ist aber nur von kurzer Dauer, und bewegt sich im Bereich von Mitte Juni bis Anfang September.
Der Krater in der Mitte
Das Hochland von Island bietet wirklich spektakuläre Landschaften, welche schon aufgrund der Farben und Strukturen regelrecht malerisch wirken. Auf der rechten Seite ist der See Frostastaðavatn zu erkennen, in den das Lavafeld Námshraun hinein verläuft. Der Krater Stútur erhebt sich markant aus dem Lavafeld Norðurnámshraun in der Mitte des Panoramas. Eine Volkssage erzählt von einem Hof in der Nähe des Seeufers, von dem die Bewohner behaarte Fische aus dem See verzehrt haben. Der Verzehr kostete den Bewohnern letztendlich das Leben. Mittlerweile werden wieder Fische in dem See gefangen und zum Verkauf angeboten. Soweit man weiß, waren keine behaarten darunter. :-)
Die kleine Kapelle
Hier handelt es sich um eine Rekonstruktion einer typisch isländischen mittelalterlichen Kapelle. Sie ist Bestandteil eines wikingerzeitlichen isländischen Hofes, welcher ebenfalls Rekonstruiert wurde. Der Hof wurde bei einem Ausbruch des Vulkans Hekla im Jahr 1104 unter der Asche begraben.
Das Felsentor zum Universum
Der Arches-Nationalpark welcher sich nördlich der Stadt Moab im US-Bundesstaat Utah befindet, bewahrt die weltweit größte Konzentration an natürlichen Steinbögen. Darunter befindet sich auch der knapp 20 Meter hohe Delicate Arch, welcher auch als das Wahrzeichen Utahs bekannt ist. Eine wirklich besondere Felsformation, die sich auch prächtig mit dem Sternenhimmel ablichten lässt. An diesem Zeitpunkt haben viele Fotografen auf die Nacht gewartet, und die angekommene Milchstrasse. Eine Wolkendecke verdeckte den Nachthimmel immer mehr, und damit verließen auch immer mehr Fotografen frustriert den Ort. Irgendwann waren wir nur noch zu zweit da, und die Hoffnung hat uns ebenfalls verlassen. Bis auf einmal die ersten Sterne durch die Wolkendecke erkennbar waren, und sich der obere Teil des Himmels lichtete.
Die roten Felsen vom Arches-Nationalpark
Nördlich von Moab im US-Bundesstaat Utah, liegt der Arches-Nationalpark. Hier ist die größte Konzentration an natürlichen Sandsteinbögen der Welt zu finden. Mehrere hundert Sandsteinbögen, pilzförmige Felsgebilde, hohe Sandsteinwände, spitze Felsnadeln haben den Arches Nationalpark berühmt gemacht, diese Ansammlung ist auf der Erde einzigartig. Hier zu sehen ein kleiner Ausschnitt der Landschaft bei untergehender Sonne, welche im Hintergrund die La Sal Mountains zeigt, eine Gebirgskette im Südosten des US-Bundesstaates Utah in den Countys San Juan und Grand. Dieser wunderbare Moment wurde auch noch mit einer Lenticulariswolke gekrönt, welche auch so schnell wieder verschwand wie sie auftauchte.
Die Wildpferde im Monument Valley
Eine der mystischen Aussichten, welche das Land der Navajo Indianer zu bieten hat. Inmitten der berühmten roten Sandsteinmonolithen des Monument Vally, rasten einige Wildpferde zwischen den Büschen im Sand. Die düstere Wolkendecke hat einige Sonnenstrahlen auf die Felsen niedergelassen, welches eine ganz besondere Lichtstimmung erzeugt hat.
Die Dünen von Mesquite Flat
Die Mesquite Flat Sand Dunes im nördlichen Death Valley sind ein etwa 36 Quadratkilometer großes, sehenswertes Dünengebiet. Hier erheben sich riesige Sanddünen aus feinstem Quarzsand, gezeichnet mit wellenförmigen Mustern. Diese Muster sind auch als Sandrippel bekannt, welche durch den Wind entstehen. Weht der Wind abwechselnd aus unterschiedlichen Richtungen, lagern sich schwerere Sandkörner bei gleicher Windstärke schneller ab als leichtere, wodurch sich das bekannte Wellenmuster bildet.
Einblick in das Alpsteinmassiv
Zu den unzähligen schönen Aussichten in der Schweiz gehört auch der Aussichtspunkt auf dem "Hohen Kasten" , einem Berg auf der Kantonsgrenze zwischen St. Gallen und Appenzell Innerrhoden. Dort hat man Einblick in das Alpsteinmassiv, welches in einer Senke auch den Sämtisersee beherbergt.
Der Caumasee
Eine kleine blaue Insel inmitten einem Meer aus grünen Tannen. Der idyllische, türkisgrüne Caumasee ist ein Bergsee in der Gemeinde Flims im Kanton Graubünden. Sein Name bedeutet übersetzt "See der Mittagsruhe" und passt zur entspannten Atmosphäre, welche förmlich zum Relaxen einlädt.
Der Mittelpunkt der Sterne
Der Polarstern scheint der Mittelpunkt der Sterne zu sein. Während alle Sterne im Laufe der Nacht um ihn herum wandern, scheint er an seiner Position zu bleiben. Der Polarstern selbst ist dabei nur ein relativ unscheinbarer, aber ganz normaler Stern wie viele andere auch. Das Phänomen ergibt sich weil die Erdachse um die wir uns drehen, fast genau auf ihn zeigt. Er befindet sich im Norden, weshalb er auch gerne als Nordstern bezeichnet wird.
Karl von Reykjanes
Die untergehende Sonne bei Reykjanesskagi, einer stiefelförmigen Halbinsel im äußersten Südwesten von Island. Die letzten Strahlen berühren das Vulkangestein am Ufer, welches vom Meer durchspült wird. Am Horizont ist der Felsen mit dem Namen "Karl" zu sehen. Ein traumhafter Ausklang an diesem vergangenen Tag.
Der Vulkan mit dem grünen Feuer
Auf dem Bild zu sehen der Snæfellsjökull, ein 1446m hoher Stratovulkan am westlichen Ende der Halbinsel Snæfellsnes auf Island. Während der Berg und seine umliegende Landschaft vom Mondlicht erhellt wurde, tänzelten auf ihm die Nordlichter. Teilweise hätte man meinen können, das die Nordlichter aus dem Berg entspringen. Ein sagenhaftes Naturschauspiel.
Die schwarze Kirche von Búðir
Eine der ältesten Holzkirchen von Island ist die schwarze Kirche von Búðir. Sie wurde 1848 gebaut, und im 20 Jahrhundert renoviert und in einem Stück verlegt. Bei klarer Sicht erscheint hinter der Kirche ein traumhaftes Bergpanorama, was zusammen eine tolle Aussicht offenbart.
Der Mondregenbogen unter dem grünen Himmel
Eine Aufnahme von der man meine könnte das diese am helllichten Tag entstanden ist, aber sie wurde mitten in der Nacht gemacht. Das Mondlicht hat die Landschaft erleuchtet, und in der Gischt des Wasserfalls sogar einen Mondregenbogen gezaubert. Im Vordergrund zu sehen der Wasserfall Kirkjufellsfoss, und im Hintergrund mit einem Wolkenhäubchen der Berg Kirkjufell auf Island.
Die Adern von Island
Auch aus der Luft offenbart Island seine landschaftliche Vielfalt in verschiedensten Mustern und Strukturen. Eine traumhafte Aussicht aus der Höhe in der man die Adern von Island in der untergehenden Sonne erkennen kann.
Die rauen Strukturen von Island
Ein Panorama von einer atemberaubenden Aussicht aus der Höhe, in der man die rauen Strukturen Islands erkennen kann. Hier verbinden sich Schnee und Eis mit Flüssen und Bächen, welche sich wie Adern durch die Landschaft ziehen. Schneebedeckte weiße Berge gehen über zu einer farbigen Landschaft aus Vulkangestein und Flora. Eine unglaubliche Vielfalt an Natur auf einem Bild zusammengefasst.
Die isländischen Trolle im Meer
In der Nähe von Vík í Mýrdal auf Island ragen schwarze Felsnadeln aus dem Meer hinaus. Sie sind bekannt als Reynisdrangar, von denen eine Legende berichtet das sie versteinerte Trolle seien. Sie tragen die Namen "Skessudrangur", "Laddrangur" und "Langhamar". Der Legende nach wurden sie bei Sonnenaufgang versteinert, während sie versuchten ein Boot an Land zu ziehen.
Der versteinerte Riese
Der Strand von Reynisfjara ist der berühmteste schwarze Sandstrand an der Südküste von Island. Aus der Küste erheben sich die Felsnadeln von Reynisdrangar, welche sich als drei markante Felsformationen zeigen. Bei den Felsnadeln handelt es sich der isländischen Sage nach um ein versteinertes Segelboot „Longhamrar“, ein Trollweib, dass sich „Skessudrangur“ nannte, und einen Riesen mit dem Namen „Landdragur“. Beide wurden von der Sonne überrascht, und sind an Ort und Stelle zusammen mit dem Segelboot versteinert. Hier zu sehen Landdragur, der Riese.
Die Brandung von Reynisfjara Beach
Am Reynisfjara Beach von Island können die Wellen hoch und unberechenbar sein. Es gab schon einige Fälle wo Menschen von Wellen erfasst, und teilweise ins Meer hinaus gerissen wurden. Trotzdem ist es ein wunderschönes und sehenswertes Fleckchen Erde, aber mit einer nicht zu unterschätzenden Naturgewalt.
Der Felsbogen im Meer
Ein Felsbogen durch den ein Weg aus Wasser verläuft, welcher bis zum feurigen Horizont führt. Umgeben von Strukturen, Formen und Farben welche uns nur die Natur offenbaren kann. Ein wundervoller Ort bei einem ebenso wundervollen Sonnenuntergang. Zu sehen der Felsbogen Stóri Drangur und dahinter der Tindhólmur mit seinem zackenförmigen Gipfel, einer der schönsten und eindrücklichsten Orte der Färöer-Inseln.
Das Feuer zwischen den Bergen
Die Sonne hatte sich hinter der Wolkendecke versteckt, und die Hoffnung das man sie noch sieht war fast schon verflogen. Aber kurz vor dem Untergang hat sie sich über einen freien Spalt am Horizont gezeigt, bevor sie ganz verschwunden ist. Für eine kurze Zeit erleuchtete die Landschaft in einem kontrastreichen feurigen Licht, was einfach ein unglaublich schöner Moment war.
Der Spalt in den Wolken
Eine der unzähligen wundervollen Kulissen, welche auf den Färöer-Inseln zu finden sind. Das farbige Ufer im Vordergrund, und im Hintergrund die Wolken welche über die grünen Gebirge gleiten. Die untergehende Sonne, welche durch die Wolken verdeckt ist, lässt ein paar Strahlen durch einen Spalt auf das Meer fallen.
Wenn die Sonne den Leuchtturm ablöst
Wenn die ersten Sonnenstrahlen die düstere Nacht vertreiben, und das Licht des Leuchtturms erlischt, bricht ein neuer Tag auf Kallur an. Eine Landspitze auf der Insel Kalsoy, welche zu den 18 Inseln der Färöer gehört. Eine atemberaubende Aussicht.
Sonnenaufgang bei Kallur
Ein feuriger Sonnenaufgang auf der Nordspitze Kallur der Insel Kalsoy, eine der 18 Inseln der Färöer. Nach einer langen kalten Nacht auf dem Berg, ein sagenhafter Moment wenn die Sonne die ersten warmen Strahlen auf die traumhafte Landschaft wirft.
Das Licht in der Nacht
Eine Aufnahme welche mitten in der Nacht entstanden ist, auf der Landspitze Kallur der Insel Kalsoy. Im Hintergrund auf der rechten Seite leuchtet der Ort Gjógv, welcher sich an der Nordostküste Eysturoys befindet. Im Vordergrund strahlt der Leuchtturm ins Meer hinaus, während der Mond die Landschaft erleuchtet. Eine wahrhaftig schöne Kulisse.
Ready to Fly
"Wenn du fliegen willst, musst du loslassen, was dich runterzieht." Ein Papageientaucher der seine Flügel in den Wind ausbreitet, und sich zum abheben bereit macht. Im Hintergrund das goldene Sonnenlicht, welches vom Meer reflektiert wird.
Der Papageitaucher
Die kleinen possierlichen Vögel welche als Papageitaucher oder Puffin bekannt sind, trifft man im nördlichen Atlantik sowie im westlichen Nordpolarmeer an. Von der Größe her gerade mal so groß wie eine gewöhnliche Taube, aber deutlich hübscher anzusehen.
Der schmale Grat
Auf der Landspitze Kallur der Insel Kalsoy erleuchten die letzten Sonnenstrahlen die Berge. In der Mitte ein schmaler Grat, auf dem sich ein Weg zum Leuchtturm befindet. Ein Weg dem man ehrfürchtig begeht, während man auf beiden Seiten steil ins Meer hinab sieht. Ein wirklich fantastischer Ort.
Zwischen den Felsen
In der Ferne zu sehen die Insel Koltur mit dem Berg Kolturshamar. Sie ist eine der 18 Inseln der Färöer, welche zur Region der Hauptinsel Streymoy angehört. Im Vordergrund das stille spiegelnde Wasser einer Pfütze zwischen den Felsen, und im Hintergrund das Meer mit der untergehenden Sonne, welche mit ihrem warmen Licht die Insel umhüllt. Ein schöner Moment.
Am Ufer von Gjogv
Wogende Wellen brechen über die felsigen Ufer von Gjogv, auf der Insel Eysturoy. Ein etwas beängstigender Moment wenn die Wellen auf das Ufer treffen, und über die Felsen schwappen. Da kann einem schon mal anders werden, wenn man der ungezähmten Natur so nahe ist. Im Hintergrund der Blick auf die bergige Insel Kalsoy.
Das Dorf an der Felsspalte
Gjógv ist ein Ort der Färöer an der Nordostküste Eysturoys, und ist das färöische Wort für Felsspalte. In dieser Felsspalte wofür der Ort auch bekannt ist, befindet sich ein kleiner natürlicher Hafen an dem schon die Wikinger damals angelegt haben sollen. Die flache Sonne lässt die zauberhafte Landschaft in einem kontrastreichen Licht mit satten Farben erscheinen.
Trøllkonufingur
Ein Monolith an der Südküste von Vágar, ein Ort der Färöer. Er trägt den Namen Trøllkonufingur, vom färöischen wörtlich Übersetzt auch Trollweibsfinger oder Hexenfinger. Der Überlieferung nach soll er nur einmal erklommen worden sein. 1844 besuchte Kronprinz Friedrich (1848 wurde er König Friedrich VII. von Dänemark) die Inseln. Ein Mann aus seinem Gefolge bestieg den Trøllkonufingur und winkte dem Kronprinz zu als er an der Insel vorbei fuhr. Als er wieder unten war, merkte er, dass er einen Handschuh oben vergessen hat. Beim erneuten Aufstieg stürzte er zu Tode. Eine andere Version der Geschichte besagt, dass es sich um einen einheimischen Vogelfänger handelte, der seine Pfeife oben vergessen hatte.
Das Dorf am Ende der Strasse
Tjørnuvík - Ein kleiner verträumter Ort der Färöer welcher sich im äußersten Norden der Hauptinsel Streymoy zwischen aufsteigenden Bergen befindet. Wie zu sehen endet in diesem Ort auch das Straßensystem der Insel, und ein Durchgangsverkehr bleibt den Bewohnern erspart. Ein Sandstrand ist dort ebenfalls zu finden, was es auf den Färöern eher selten gibt. Wer Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, wird hier definitiv fündig.
Die Lagune von Saksun
Im Nordwesten der Insel Streymoy, welche die Hauptinsel der Färöer ist, befindet sich das winzige Dorf Saksun. Es liegt direkt an einer Lagune, welche durch einen schmalen Durchlass mit dem Atlantik verbunden ist. Eine besonders idyllische grüne Aussicht kann man dort genießen.
Die versteinerten Trolle
Die drei Felsnadeln welche zusammen unter dem Namen Reynisdrangar bekannt sind. Aber jede trägt auch einen ganz eigenen Namen, welche „Skessudrangur“, „Landdrangur“ und „Langsamur“ lauten. Eine Legende berichtet, dass Trolle ein Schiff ans Land bringen wollten und dabei versteinert worden seien.
Der Blick über Reynisfjara
Der Blick von Kap Dyrholaey auf den schwarzen Strand Reynisfjara. Eine prachtvolle Aussicht die man einfach nur genießen kann.
Black Beauty
Ein Portrait von einem isländischen Pferd, welches mitten in einem kleinen Schneesturm entstanden ist. Der Schnee ist fast schon waagrecht geflogen, während das wunderschöne Pferd mir einen eleganten Blick zuwarf.
Die letzten Sonnenstrahlen am Vestrahorn
Eine unglaubliche Szenerie aus dem Farbenspiel der untergehenden Sonne, und der Dynamik des Meeres. Während die letzten feurigen Strahlen der Sonne auf das Vestrahorn treffen, gleiten die Wellen des Meeres mit einem sanften Rauschen auf den Strand zu. Eine traumhafte Kulisse versinkt langsam in der Dunkelheit.
Im stillen Gewässer
Wenn es für einen Moment mal windstill ist, und der See sich zu einem glasklaren Spiegel verwandelt. Einfach grandios! Die Landschaft kann man somit auch im Handstand perfekt genießen. ;-)
Das alte Schiffswrack
An einem schwarzen Sandstrand ragen die Überreste eines alten Schiffswracks aus dem Meer heraus, welche von sanft anströmenden Wellen umspült werden. Im Hintergrund das ebenso sanfte Licht der untergehenden Sonne. Ein friedvoller Moment, der zum träumen einlädt.
Die angespülten Scherben
Faszinierend wie sich am Ufer die angespülten Scherben vom Eis übereinander geschoben haben, obwohl man in dem Moment gar kein Eis im ruhigen See vorgefunden hat. Es schaut so aus, als hätte jemand Glasscherben am Ufer verteilt.
Das brennende Vestrahorn
Ein sehr schöner Moment wenn das mächtige Vestrahorn Gebirge bei untergehender Sonne geradezu in Flammen steht. Im Vordergrund die mit Gräser bewachsenen Hügel aus schwarzem Lavasand, welche vereinzelt noch das restliche Licht abbekommen. Eine wunderbare Stimmung herrschte in dem Moment.
Das grüne leuchten über dem Gletschersee
Wenn die grünen Lichter über den Eisbergen tänzeln, kann die Kinnlade schon mal am eisigen Boden aufschlagen. Die Nordlichter über einem der größten und bekanntesten Gletschersee von Island, dem Jökulsárlón. Eine traumhafte Landschaft!
Im Svartifoss
Ein kleines Panorama vom Svartifoss auf Island mit seinen prachtvollen Basaltsäulen, welche ihn zahlreich umgeben. Einfach nur wunderschön.
Zwischen den Säulen
Ein kalter Morgen am Reynisfjara Beach auf Island, der sich immer mehr mit Wolken zugezogen hat. Die Hoffnung auf einen schönen Sonnenaufgang hat sich von Minute zu Minute immer mehr verabschiedet. Doch auf einmal öffnet sich für einen kurzen Moment eine Lücke in der Wolkendecke, und zwischen den beiden Säulen strahlt die Sonne hindurch. Die warmen Strahlen erleuchten die Landschaft, und berühren spürbar das eisige Gesicht. Ein kurzer aber intensiver Moment.
Das verborgene Gesicht
Der Kvernufoss ist ein prächtiger Wasserfall der zweifellos ein verstecktes Juwel ist. Wenn man sich in die Höhle hinter den Wasserfall begibt, kann man die Schlucht entlang sehen in der er sich befindet. Das Wasser fließt hier über den Rand einer Klippe, und fällt etwa 50 Meter in die Tiefe.
Das funkelnde Himmelsspektakel
Ein Panorama des spektakulären Lichtspektakel der Nordlichter, welches sich über einen großen Bereich erstreckt. Aufgenommen von einem kleinen Berg aus, wo einem nichts die Sicht versperren kann. Solch eine Aussicht mit dem mystischen Licht ist was ganz besonderes.
Der endlose schwarze Sandstrand
Ein wunderschöner schwarzer Sandstrand, der sich geradezu unendlich lang in den Horizont zieht. Die düstere Wolkendecke welche den Himmel bedeckt, lässt nur ein kleines Stück der untergehenden Sonne für eine kurze Zeit durchdringen. Ein sehr schöner Moment.
Am Reynisfjall
Einer der vielzähligen und wunderschönen Strände von Island. Auf der rechten Seite ist ein Stück vom Vogelfelsen "Reynisfjall" zu sehen. Und daneben in der ferne die bizarren Basaltsäulen "Reynisdrangar", welche aus dem Meer herausragen. Eine sehr schöne und mystische Stimmung bei untergehender Sonne.
Der goldene Durchbruch
Die durchbrechenden Sonnenstrahlen welche durch die Gischt des Meeres mit harten Linien gezeichnet wurden, haben die Felsen in ein goldenes leuchten gehüllt. Ein prachtvoller Moment am tosenden Meer, bei dem man sich so klein und unbedeutend vorkommt.
Bruarfoss im Detail
Eine Detailaufnahme vom Bruarfoss, einer der schönsten Wasserfälle auf Island. Das Wasser fließt bei ihm über eine Vielzahl an flachen Kaskaden, von denen ich in diesem Foto einen kleinen Ausschnitt zeige.
Sonnenaufgang am Strand von Sardinien
Einer der unzähligen Sonnenaufgänge dem die zerklüfteten Felsen entgegensehen, während sie von den Wellen des Meeres umspült werden.
Valle Verzasca – Im Tal der tausend Farben und Formen
Das Verzascatal ist ein wildes Tal mit steilen Hängen und unzähligen Wasserfällen, und bietet ebenso unzählige Motive. Der Fluss Verzasca der das Tal durchfließt hat viele schöne Stellen wie diese hier. Spannende Felsformationen durch die sich der Fluss seinen Weg bahnt.
Madonna del Sasso
Die Wallfahrtskirche "Madonna del Sasso", welche sich auf einem Felsvorsprung in Orselina bei Locarno erhebt. Sie wird von den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne erhellt, wie auch der Rest der wunderschönen Landschaft. Auch zu sehen der See "Lago Maggiore".
Sonnenaufgang über dem Passo Stelvio
Sonnenaufgänge auf den Bergen sind immer wieder ein Traum. Dieser hier ist vom Stilfser Joch auf fast 3000 Meter Höhe entstanden. Aus einem Meer von Wolken ragen die Bergspitzen heraus, während die aufgehende Sonne ihre ersten Strahlen zeigt. So etwas sieht man auch nicht alle Tage!
Der Persgletscher
Gletscher sind immer wieder beeindruckend anzusehen, wie auch der Persgletscher von Diavolezza aus. Er ist im oberen Teil bis zu 1,5km breit und zieht sich 4km in die länge. Die Dimension kommt auf dem Foto nicht wirklich rüber, aber ist definitiv nicht zu unterschätzen.
Resurrection
Ein alter einsamer Baum am Ufer des Sees. Ein Baum, der von weitem aussieht als würde er kein Leben mehr in sich tragen. Aber die vereinzelten kleinen Äste mit Blättern zeigen, das er vielleicht doch noch nicht aufgegeben hat...
Auf der Insel Reichenau
Ein prachtvoller Sonnenuntergang, der von der Insel Reichenau am Bodensee aus eingefangen wurde. Da kommt sofort ein bisschen Urlaubsstimmung auf.
The glowing gondolas
Eine klassische Ansicht von Venedig, mit den Gondeln am Ufer des San Marco. Während man auf den Sonnenaufgang wartet, kann man die frische Prise der Adria genießen. Eine wahnsinnige Aussicht in der Ruhe des Morgens, die sanft von den Geräuschen der schwappenden Gondeln im Vordergrund begleitet wird. Einfach wunderschön!
Markusplatz in Venedig
Der Markusplatz ist der bedeutendste und bekannteste Platz in Venedig, welchen man meistens nie leer vorfindet. In den frühen Morgenstunden kann man den prachtvollen Platz aber auch mal ganz für sich haben. Der „schönste Festsaal Europas“, wie ihn angeblich Napoleon genannt hat. Wirklich überwältigend!
Campanile von San Martino
Ein Foto welches auf der Insel Burano enstanden ist, diese sich in der Lagune von Venedig befindet. Der schiefe Glockenturm der Kirche San Martino an der Piazza Galuppi ist schon auffällig von weitem zu sehen. Ein wirklich schönes Fleckchen Erde!
Sveti Stefan
Sveti Stefan ist eine kleine Adria-Insel in der Nähe von Budva in Montenegro. Von außen eher unscheinbar, aber dieser Schein trügt. Die Insel ist mit über 50 Suiten ausgestattet, von denen ein Teil auf dem Festland in einer Villa untergebracht sind. Diverse Personen der High Society wie Sylvester Stallone, Claudia Schiffer, Willy Brandt, Helmut Kohl und Silvio Berlusconi, waren schon zu Gast in Sveti Stefan. Ich denke es muss nicht erwähnt werden, das der Urlaub dort weniger was für kleine Geldbeutel ist :-) Bilder der Räumlichkeiten findet ihr hier: https://www.aman.com/resorts/aman-sveti-stefan/cottages-suites
Das Gewitter in Przno
Eine Erinnerung an einen besonderen Abend im kleinen Ort Przno in Montenegro. Nach einem schönen Sonnenuntergang hat man in der Dämmerung im schwachen Sonnenlicht die ersten kleinen Blitze in der Ferne gesehen. Ein wenig Später gab es ein regelrechtes Spektakel an Gewitter.
Feuerwerk am Rheinfall 2015
Hier ein zusammengefasstes Foto vom großen Feuerwerk am Rheinfall, welches jedes Jahr immer ein grossartiges Spektakel am größten Wasserfall Europas ist.
The mystical rocks
Die mystischen Felsen von Mosteiros (Kap Verde), eingefangen bei untergehender Sonne.
Lagoa do Fogo - Feuersee
Wenn die Wolken förmlich in den Kratersee hineingleiten. Der "Lagoa do Fogo", oder übersetzt "Feuersee" ist einfach eine Augenweide! Den See kann man als relativ jung bezeichnen, da er erst im Jahre 1563 durch einen Ausbruch des Pico da Sapateira in dieser Form entstanden ist.
The view from Ribeira Grande
Eine wundervolle Aussicht vom Strand bei Ribeira Grande, die größte Stadt im Norden der Azoren-Insel São Miguel. In der Ferne schimmert das dunstige Licht von den benachbarten Ortschaften, während hinter den Bergen noch das farbige leuchten des Sonnenuntergangs den Himmel erhellt.
Brimilsvellir-Beach
Faszinierend was das Meer für Formen im Sand hinterlässt, wenn sich das Wasser zurück zieht. Im welligen Sand spiegelt das dort übrig gebliebene Wasser den tiefblauen Himmel, während die letzten Sonnenstrahlen den anderen Teil in einen warmen Farbton erhellen. Einfach wunderschön! PS: Man nennt diese Wellen im Sand übrigens auch als Rippel bekannt.
Die Babbyrobbe
Einsam und alleine wartete kleine Babyrobbe an einem Strand im Norden von Island, während die Mutter vermutlich auf Nahrungssuche war. In diesem Moment hat sie sich nach einem kleinen Nickerchen auf dem Weg zum Wasser gemacht.
Jökulsárlón - Glacier Lagoon
Eine Detailaufnahme vom Jökulsárlón, der größte Gletschersee von Island. In seinem kristallklaren Wasser treiben Eisberge die bis zu 15m hoch sind. Am Ufer stranden dann kleinere Splitter wie diese hier. Wirklich atemberaubend diesen See mit seinen ästhetischen Eisskulpturen zu sehen. Der Friedhof der Eisberge könnte man das wohl auch nennen.
Iceland - Navy Plane Wreck
Seit über 40 Jahren liegt dieses Wrack einer Douglas Super DC-3 von der US Navy unberührt und verlassen an der wilden Küste Islands. Es ist am 24. November 1973 am verlassenen Sólheimasandur’s black sand beach notgelandet. Die komplette Crew überlebte glücklicherweise den Crash, der angeblich bis Heute noch ungeklärt ist. Da kommt wirklich etwas Endzeitstimmung auf, wenn man den Flieger vor sich stehen hat...
Manarola
Ein kleiner und mittelalterlicher Ort an der Cinque Terre mit dem Namen "Manarola", der sich an einen felsigen Bergausläufer anschmiegt und zum träumen und entspannen einlädt.
View from Rialto Bridge in Venice
Der Canal Grande in Venedig während der Dämmerung der untergehenden Sonne, die Zeit wo Venedig immer mehr sein anderes Erscheinungsbild zum Vorschein bringt. Die stimmige Beleuchtung geht an, während es langsam ruhiger auf den Wegen und Brücken wird. So lässt sich die Atmosphäre genießen.
Die Formen der Trümmelbachfälle
Die Formen der Natur: Obwohl der Fels viel härter ist als das Wasser, so wird er sich über die lange Zeit dem Wasser anpassen. Der Fels erodiert durch Wasserwirbel, und bringt ungewöhnliche Formen zustande.
The glowing lines of New York
Eine Aufnahme in der auch das Chrysler Building seinen Platz gefunden hat, welches für der schönste Wolkenkratzer von New York ist. Das Chrysler Building ist ein prägender Teil der New Yorker Skyline und mit 319 Metern Höhe sogar das sechsthöchste Gebäude der Stadt. Seine Spitze macht das Chrysler Building so einmalig und unverwechselbar. Aus rund vier Millionen Ziegelsteinen gebaut, gilt es jedoch bis heute als das höchste Ziegelsteingebäude der Welt.
Das goldene Licht am Lindli
Wenn sich alles im Licht der untergehenden Abendsonne golden färbt...