Eine sehr besondere Kulisse der Färöer-Inseln, auf der sich Wasser in Form von einem See, einem Bach, einem Wasserfall und dem Meer vereinen. Und das inmitten von typischen färöischen Landschaftsformen wie flache Weiden und grasbewachsene Berghängen, schroffen Steilfelsen, sowie frei stehenden Felssäulen.
Die Trælanípa (färöisch für Sklavenklippe) ist ein 148 Meter hohes Kliff, welches man auf der rechten Seite zum Meer erkennen kann. Es befindet sich an der Südküste der Insel Vágar der Färöer-Inseln.
Durch die Landschaft zieht sich der größte Binnensee der Färöer, der Sørvágsvatn bzw. Leitisvatn. Er wird durch den Bach Bøsdalaá und den anschließenden Wasserfall Bøsdalafossur, welchen man in der Mitte vom Panorama sieht, in den Nordatlantik entwässert.
Das Kliff hat seinen Namen von dem Umstand, dass hier früher nicht mehr arbeitsfähige irische Sklaven hinabgestoßen wurden.